1.09.2008- Para dar Esperanza: Heute war ein spannender Tag, auch wenn ich die Woche davor schon des oefteren mit hoch zum projekt gefahren bin, ist es doch etwas anderes offiziell mit seiner Arbeit hier zu beginnen. Ich habe mich noch recht zurueckhaltend gegeben, und groesstenteils die Unterrichtseinheiten verfolgt. Es gibt 4 verschiedene Gruppen, die nach Alter und moeglichen Faehigkeiten eingeteilt sind. Waehrend die groesste gruppe (Kinder zwischen 2-5 Jahren alt) draussen vor dem haus mit Aktivitaeten begleitet wird, findet drinnen teils richtige Unterricht statt, Bastelstunden und Aufklaerungseinheiten, von Gesundheit hin bis zur hygiene. Es ist spannend sich in dieses vollkommen neue Umfeld zu integrieren, und irgendwie mit zu wirken den Kindern etwas mit auf den Weg zu geben. Am Ende eines jeden Tages gibt es rund um halb fuenf, oder fuenf, Essen fuer die Kinder, das teilweise von Familien gekocht, raufgebracht und gespendet wird, oder von der angestellten Koechin (ebenfalls aus der aermlichen Umgebung in Santa Maria) vorbereitet wird. Heute haben wir recht spaet gegessen, da die Kinder sehr beschaeftigt und vertieft in ihre Aufgaben waren. Sie haben begonnen ein Origami Mandela zu kreieren, das sie vor die Fenster haengen wollten. Unter sehr ruhiger und guter Betreuung meiner Direktoerin aus Amerika, konnten die kids dann ihr eigenes origami falten, und ich habe viel an Handfertigkeit, motorischen plus und minus und ihrer Affinitaet fuer die Aufgabe beobachten koennen!
2.09.2008- Para dar Esperanza Die Kinder sind sehr gespannt auf das kommende Wochenende, da fuer die groesseren ein field trip in einen nebelwald gespendet wurde, und die groesseren sich ihre Plaetze durch plus punkte im Unterricht verdienen koennen. hier ist vor allem aktive Teilnahme, Hilfe fuer andere in der klasse, und Zuverlaessigkeit gefragt. Obwohl wir eigentlich gerne alle Kinder mitnehmen wuerden, sind die Plaetze auf 20-25 reduziert, und wir muessen zu paedagogischen Mitteln greifen um es dem einen oder anderen moeglich zu machen. Es ist schoen zu sehen wie sehr sie sich fuer ein Ziel einsetzen koennen, und jeder zaehlt regelmaessig seine smiley sticker neben seinem namen auf der tafel, um sicher zu gehen auch eine gute chance zu haben;)!...Ella hat heute begonnen aus pappe und Papier fuer jedes Kind eine Box zu bauen, in der Profil, Zukunftsvisionen und derzeitige Gefuehle integriert werden sollen. Die kinder sind begonnen auf zu schreiben wo sie gerne in 10 Jahren waeren, was sie gerne arbeiten wuerden, und wie ihre Familiensituation dann aussieht. Es ist spannend die Traeume und Vorstellungen der Kinder zu teilen, und so einen tiefen Einblick in ihre innere Welt zu bekommen. Viele Kinder wachsen in sehr beschraenkten Umgebungen auf, in denen sie meist wenig Chancen haben, oder von und fuer die Familie arbeiten/leben. Es ist toll sich einmal unabhaengig von ihren Relationen und Familien zu sehen was SIE gerne wollen, nicht moegen oder worauf es sich fuer sie lohnt hin zu arbeiten!....Ich habe mir schon einmal einen Jungen genauer angeschaut, mit dem ich gerne die Observation im erstn module vornehmen moechte, und der jetzt endlich wieder ....danke mama und papa....durch eine spende in die schule gehen kann, um seinen grundschulabschluss mit 15 jahren zu machen. So habe ich die moeglichkeit auch dokumentativ in der schule zu begleiten, und mit der psychologin dort zu arbeiten.
3.09.2008: Para dar Esperanza heute wurde ich groesstenteils mit den kleinen gebraucht, die eine unkontrollierte Kraft und Konzentrationsschwierigkeiten hatten. Des oefteren kam es zu handgreiflichen Streitigkeiten, und ich habe beobachtet, das sie eine grosse Gewaltbereitschaft vor allem gegenueber ihren eigenen Geschwistern hegen, die juenger sind. Es ist schwierig als aussenstehender und nicht-familienmitglied respekt von den aelteren zu bekommen, die daran gewoehnt sind das jeder voluntaer oder mitarbeiter eben nur fuer ein paar stunden dort oben ist, und danach wieder in seine welt zurueckkehrt, waehrend sie bleiben, tag ein und tag aus!
Wir haben versucht mit ihnen verschiedene Spiele zu spielen, die vor allem in der und fuer die Gemeinschaft gut funktionieren. So haben wir erst eine Runde gemacht mit den Lieblingstieren, und danach in der Gruppe die Geraeusche und Gangart etc. probiert zu imitieren, und danach sind wir uebergegangen zu einem Stuhlkreis, in dem wir eine Art "geef dat ding door" gespielt haben, mit einem kleinen Schluessel. Sobald jemand unruhig wurde, war es sehr schwer die restliche gruppe bei der konzentration zu halten, und nicht auch im wirr warr zu verlieren. Doch die Lehrerin und paedagogin ist eine sehr geduldige und gute Betreuerin, da sie grundsaetzlich erst einmal zuhoert, und danach entscheidet ob es Sanktionen oder eine verbale Ruege fuer eines der Kinder gibt!
4.09.2008- Para dar Esperanza heute haben wir aus dem Einkaufszentrum in der Naehe Schuhkartons bekommen, die wir fuer die aeltere Gruppe mit hoch genommen haben. Wir haben sie den Kindern gegeben, damit sie ihre eigene Box, mit dem (noch in ARbeit) erstelltem eigenem buch und Fotos, Ausschnitten aus Zeitungen etc. entwickeln koennen. Als ersten Schritt haben die kinder begonnen die kartons mit zeitungspapier, schnipseln aus magazinen und bildern zu bekleben. Danach sind sie an die bearbeitung des namens, der farbe etc gegangen. Sie fanden die Aufgabe sehr schoen, vor allem weil jeder den freiraum hatte seine eigenen hobbies (bilder von einem fussball, schmetterlingen, etc.) und Vorstellungen ein zu bringen, und so eine vollkommen unique Box zu gestalten. Der Teil nach dem Unterricht lief heute sehr chaotisch, weil eine Essensspende recht spaet kam, und wir laenger als erwartet warten mussten. Das verzoegert den kompletten ablauf, und wir kommen fruehstens um 19.00 uhr dort oben weg, was wiederrum bedeutet das es ein wenig gefaehrlicher wird fuer leute (so wie bei 2 lehrern und mir unter anderem) lange strecken mit dem bus zu fahren!...aber alles war im enddeffekt super, und ich bin erschoepft nach der woche ins bett gefallen.
5.09.2008- Para dar Esperanza heute haben wir vor allem den Trip am Samstag bis sonntag organisiert, die Kinder hatten am Mittwoch erfahren wer mitfahren darf, und die noetigen Zettel und Einverstaendniserklaerungen fuer die Eltern bekommen. Es war aufregend wie gluecklich die Kinder waren, und wie viel sie schon im vorraus planen. Passend zum Ausflug war das Thema "Naturalessa" und wir haben ueber wichtige dinge im Umgang mit Natur durchgenommen. Im gespraech kam des oefteren heraus das die kinder sich wenig bis gar nicht mit ihrem natuerlichen Umfeld beschaeftigen, und meist auch keine Beziehung zu den Klimazonen, verschiedenen Feuchtigkeitsverhaeltnissen und so weiter haben. Es war sehr interessant zu sehen das es hier ueberall normal ist nicht zu recyceln oder gar muell zu trennen, sondern die einfache variante auch als die beste gilt! wir haben eingefuehrt das zumindest der biomuell getrennt wird, und nachdem der erste versuch eines Kompostes wohl klaeglich gescheitert ist, wird der muell dann am Ende doch zusammen entsorgt, oder ...wie hier auch oft ueblich...einfach auf der strasse oder im garten verbrannt!...Ich bin sehr gespannt auf den Ausflug am wochenende mit hoffentlich vielen neuen Eindruecken und einer intensiven zeit mit den kids. Ein bus wird uns morgen abholen, und die 3 stunden hoch in die waelder bringen. Eine nette Voluntaerin aus Deutschland von der Fundacion "visozial" wird uns begleiten, und hat mir zugesagt mir viel ueber die eigenen eindruecke aus dem letzten jahr zu erzaehlen, ich freu mich drauf!....
"Fundacion Am-En"- 1.09.-4.09.2008- Am letzten Tag des Augustes habe ich mich entschlossen aus der gastfamilie in ein neues projekt zu ziehen, in dem ich morgens ein wenig mitarbeiten konnte. So habe ich mir mehr natur um mich herum, und ein breiteres Arbeitsspektrum vorgestellt, und mich unheimlich darauf gefreut. Auch der erste Besuch in der Woche davor hat mich fasziniert, und das Konzept der alternativen Therapien verzaubert, doch leider sah die Realitaet dann ganz anders aus, und ich habe mehr Stall gemisstet, leider selten bei therapien assisstiert, und leider nur einmal bei der Aromatherapie geholfen. Es war eine sehr eindrucksvolle Woche, doch auch war ich ueber 13 Stunden am Tag unterwegs nur um zu arbeiten, zur Arbeit zu kommen, oder zurueck zu fahren, und da habe ich mich in meinem eigenem interesse dafuer entschieden diese therapie leider aufgeben zu muessen, um dann wenigstens eine sache ordentlich und voll machen zu koennen. Es war kein komplizierter Abschluss dort nach kurzer zeit, aber doch ein aufregender 4. Umzug in die ungewissheit wohin eigentlich. ich habe,...dank dem grossen glueck das mich seit beginn meiner reise begleitet... schnell hilfe in der agentur des visozial teams gefunden, und einen wg platz in einem suessen haeuschen genau vor der riesigen stadt quito bekommen, in dem ich dann sonntag nach meinem ausflug mit den kids, endlich eingezogen bin. Auch wenn mein zimmer noch nicht wirklich fertig ist, und ich noch so einige dinge dort umbauen, ordnen, saeubern und veraendern will, sind meine beiden mitbewohner goldig, die stimmung froehlich und echt, und der weg zur arbeit nur noch eine stunde lang;)....so, als naechstes folgt der bericht ueber das wochenende, und die vielen neuen erkenntnisse ueber das system der gewaltigen und wunderschoenen natur hier drueben, vielen dank fuers lesen und fuers interessieren, da es fuer mich recht schwierig ist ins internet zu kommen, und ich dann gerne auch viele persoenliche eindruecke beschreibe, hoffe ich trotzdem einen einblick in die arbeitswelt in meinem neuen zu hause gegeben zu haben!
2.09.2008- Para dar Esperanza Die Kinder sind sehr gespannt auf das kommende Wochenende, da fuer die groesseren ein field trip in einen nebelwald gespendet wurde, und die groesseren sich ihre Plaetze durch plus punkte im Unterricht verdienen koennen. hier ist vor allem aktive Teilnahme, Hilfe fuer andere in der klasse, und Zuverlaessigkeit gefragt. Obwohl wir eigentlich gerne alle Kinder mitnehmen wuerden, sind die Plaetze auf 20-25 reduziert, und wir muessen zu paedagogischen Mitteln greifen um es dem einen oder anderen moeglich zu machen. Es ist schoen zu sehen wie sehr sie sich fuer ein Ziel einsetzen koennen, und jeder zaehlt regelmaessig seine smiley sticker neben seinem namen auf der tafel, um sicher zu gehen auch eine gute chance zu haben;)!...Ella hat heute begonnen aus pappe und Papier fuer jedes Kind eine Box zu bauen, in der Profil, Zukunftsvisionen und derzeitige Gefuehle integriert werden sollen. Die kinder sind begonnen auf zu schreiben wo sie gerne in 10 Jahren waeren, was sie gerne arbeiten wuerden, und wie ihre Familiensituation dann aussieht. Es ist spannend die Traeume und Vorstellungen der Kinder zu teilen, und so einen tiefen Einblick in ihre innere Welt zu bekommen. Viele Kinder wachsen in sehr beschraenkten Umgebungen auf, in denen sie meist wenig Chancen haben, oder von und fuer die Familie arbeiten/leben. Es ist toll sich einmal unabhaengig von ihren Relationen und Familien zu sehen was SIE gerne wollen, nicht moegen oder worauf es sich fuer sie lohnt hin zu arbeiten!....Ich habe mir schon einmal einen Jungen genauer angeschaut, mit dem ich gerne die Observation im erstn module vornehmen moechte, und der jetzt endlich wieder ....danke mama und papa....durch eine spende in die schule gehen kann, um seinen grundschulabschluss mit 15 jahren zu machen. So habe ich die moeglichkeit auch dokumentativ in der schule zu begleiten, und mit der psychologin dort zu arbeiten.
3.09.2008: Para dar Esperanza heute wurde ich groesstenteils mit den kleinen gebraucht, die eine unkontrollierte Kraft und Konzentrationsschwierigkeiten hatten. Des oefteren kam es zu handgreiflichen Streitigkeiten, und ich habe beobachtet, das sie eine grosse Gewaltbereitschaft vor allem gegenueber ihren eigenen Geschwistern hegen, die juenger sind. Es ist schwierig als aussenstehender und nicht-familienmitglied respekt von den aelteren zu bekommen, die daran gewoehnt sind das jeder voluntaer oder mitarbeiter eben nur fuer ein paar stunden dort oben ist, und danach wieder in seine welt zurueckkehrt, waehrend sie bleiben, tag ein und tag aus!
Wir haben versucht mit ihnen verschiedene Spiele zu spielen, die vor allem in der und fuer die Gemeinschaft gut funktionieren. So haben wir erst eine Runde gemacht mit den Lieblingstieren, und danach in der Gruppe die Geraeusche und Gangart etc. probiert zu imitieren, und danach sind wir uebergegangen zu einem Stuhlkreis, in dem wir eine Art "geef dat ding door" gespielt haben, mit einem kleinen Schluessel. Sobald jemand unruhig wurde, war es sehr schwer die restliche gruppe bei der konzentration zu halten, und nicht auch im wirr warr zu verlieren. Doch die Lehrerin und paedagogin ist eine sehr geduldige und gute Betreuerin, da sie grundsaetzlich erst einmal zuhoert, und danach entscheidet ob es Sanktionen oder eine verbale Ruege fuer eines der Kinder gibt!
4.09.2008- Para dar Esperanza heute haben wir aus dem Einkaufszentrum in der Naehe Schuhkartons bekommen, die wir fuer die aeltere Gruppe mit hoch genommen haben. Wir haben sie den Kindern gegeben, damit sie ihre eigene Box, mit dem (noch in ARbeit) erstelltem eigenem buch und Fotos, Ausschnitten aus Zeitungen etc. entwickeln koennen. Als ersten Schritt haben die kinder begonnen die kartons mit zeitungspapier, schnipseln aus magazinen und bildern zu bekleben. Danach sind sie an die bearbeitung des namens, der farbe etc gegangen. Sie fanden die Aufgabe sehr schoen, vor allem weil jeder den freiraum hatte seine eigenen hobbies (bilder von einem fussball, schmetterlingen, etc.) und Vorstellungen ein zu bringen, und so eine vollkommen unique Box zu gestalten. Der Teil nach dem Unterricht lief heute sehr chaotisch, weil eine Essensspende recht spaet kam, und wir laenger als erwartet warten mussten. Das verzoegert den kompletten ablauf, und wir kommen fruehstens um 19.00 uhr dort oben weg, was wiederrum bedeutet das es ein wenig gefaehrlicher wird fuer leute (so wie bei 2 lehrern und mir unter anderem) lange strecken mit dem bus zu fahren!...aber alles war im enddeffekt super, und ich bin erschoepft nach der woche ins bett gefallen.
5.09.2008- Para dar Esperanza heute haben wir vor allem den Trip am Samstag bis sonntag organisiert, die Kinder hatten am Mittwoch erfahren wer mitfahren darf, und die noetigen Zettel und Einverstaendniserklaerungen fuer die Eltern bekommen. Es war aufregend wie gluecklich die Kinder waren, und wie viel sie schon im vorraus planen. Passend zum Ausflug war das Thema "Naturalessa" und wir haben ueber wichtige dinge im Umgang mit Natur durchgenommen. Im gespraech kam des oefteren heraus das die kinder sich wenig bis gar nicht mit ihrem natuerlichen Umfeld beschaeftigen, und meist auch keine Beziehung zu den Klimazonen, verschiedenen Feuchtigkeitsverhaeltnissen und so weiter haben. Es war sehr interessant zu sehen das es hier ueberall normal ist nicht zu recyceln oder gar muell zu trennen, sondern die einfache variante auch als die beste gilt! wir haben eingefuehrt das zumindest der biomuell getrennt wird, und nachdem der erste versuch eines Kompostes wohl klaeglich gescheitert ist, wird der muell dann am Ende doch zusammen entsorgt, oder ...wie hier auch oft ueblich...einfach auf der strasse oder im garten verbrannt!...Ich bin sehr gespannt auf den Ausflug am wochenende mit hoffentlich vielen neuen Eindruecken und einer intensiven zeit mit den kids. Ein bus wird uns morgen abholen, und die 3 stunden hoch in die waelder bringen. Eine nette Voluntaerin aus Deutschland von der Fundacion "visozial" wird uns begleiten, und hat mir zugesagt mir viel ueber die eigenen eindruecke aus dem letzten jahr zu erzaehlen, ich freu mich drauf!....
"Fundacion Am-En"- 1.09.-4.09.2008- Am letzten Tag des Augustes habe ich mich entschlossen aus der gastfamilie in ein neues projekt zu ziehen, in dem ich morgens ein wenig mitarbeiten konnte. So habe ich mir mehr natur um mich herum, und ein breiteres Arbeitsspektrum vorgestellt, und mich unheimlich darauf gefreut. Auch der erste Besuch in der Woche davor hat mich fasziniert, und das Konzept der alternativen Therapien verzaubert, doch leider sah die Realitaet dann ganz anders aus, und ich habe mehr Stall gemisstet, leider selten bei therapien assisstiert, und leider nur einmal bei der Aromatherapie geholfen. Es war eine sehr eindrucksvolle Woche, doch auch war ich ueber 13 Stunden am Tag unterwegs nur um zu arbeiten, zur Arbeit zu kommen, oder zurueck zu fahren, und da habe ich mich in meinem eigenem interesse dafuer entschieden diese therapie leider aufgeben zu muessen, um dann wenigstens eine sache ordentlich und voll machen zu koennen. Es war kein komplizierter Abschluss dort nach kurzer zeit, aber doch ein aufregender 4. Umzug in die ungewissheit wohin eigentlich. ich habe,...dank dem grossen glueck das mich seit beginn meiner reise begleitet... schnell hilfe in der agentur des visozial teams gefunden, und einen wg platz in einem suessen haeuschen genau vor der riesigen stadt quito bekommen, in dem ich dann sonntag nach meinem ausflug mit den kids, endlich eingezogen bin. Auch wenn mein zimmer noch nicht wirklich fertig ist, und ich noch so einige dinge dort umbauen, ordnen, saeubern und veraendern will, sind meine beiden mitbewohner goldig, die stimmung froehlich und echt, und der weg zur arbeit nur noch eine stunde lang;)....so, als naechstes folgt der bericht ueber das wochenende, und die vielen neuen erkenntnisse ueber das system der gewaltigen und wunderschoenen natur hier drueben, vielen dank fuers lesen und fuers interessieren, da es fuer mich recht schwierig ist ins internet zu kommen, und ich dann gerne auch viele persoenliche eindruecke beschreibe, hoffe ich trotzdem einen einblick in die arbeitswelt in meinem neuen zu hause gegeben zu haben!
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